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So erkennt Google Splogs

Nachfolgend werden Sie erfahren, unter welchen Kriterien der Algorithmus der Suchmaschine Google Spamblogs oder auch so bezeichnete Splogs erkennt und jene somit voraussichtlich aus den Suchergebnissen ausstößt oder relativ weit nach hinten setzt. Splogs werden normalerweise als Vorschaltseiten auf anderen Domains genutzt, um dort Pagerank zu stapeln und dann die Klicks an seinen Onlineshop weiterzuleiten.

Um lediglich zu Spamzwecken erstellte Blogs aufzustöbern, wendet Google selbsterlernte Algorithmen an, die Beiträge von Blogs auf das Vorhandsein für Splogs typische Merkmale untersucht. Zu Anfang sollte man gucken, dass der Blogbeitrag eine bestimmte Zahl an Zeichen nicht unterschreitet. Der Beitrag sollte z. B. absolut nie weniger als 200 Zeichen aufweisen. Auch auf die Beschaffenheit des Textes kommt es an - auf diese Weise werden Blogbeiträge ausgeschlossen, wenn diese zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler haben. Weiterhin ist die Aktualität des Blogbeitrags äußerst bedeutend, da der Blogbeitrag ausgeschlossen wird, sobald er eine bestimmte Zeitspanne überschritten hat. Sie sollten demzufolge absolut nie Texte benutzen, die bereits ein paar Jahre alt sind bzw. sollten diese beseitigt werden. Wenn der Text sich nur auf einen bestimmten Zeitabschnitt bezieht könnte es gleichermaßen sein, dass der Algorithmus von Google diesen ausschließt. Darüber hinaus müssen zum Thema des Blogbeitrags auch Suchanfragen getätigt werden. Das Wesentliche sollte also immer äußerst aktuell und angesehen sein. Auch die Daten, die in den Texten zu finden sind, sollten allumfassend Auskunft geben und keinesfalls alleinig eine persönliche Meinung mit sich bringen. Im Übrigen sollte der Beitrag auf keinen Fall übermäßig viele ausgehende Links aufweisen. 50 Links wären bspw. bereits zu viel, sodass es geschehen könnte, dass der Artikel ausgeschlossen wird. Aber auch das Ziel des Links ist signifikant - Falls der Blogbeitrag ausgesprochen viele Links zu minderwertigen Internetauftritten, wie Affiliateseiten, aufweist kann er gleichfalls ausgeschlossen werden. Genauso sieht es folglich auch bei den eingehenden Links aus, welche gleichermaßen weder minderwertig noch zu ungewöhnlich sein sollten. Obendrein sollte der Blogbeitrag über einen eigenen Titel verfügen, um nicht als Spamblog aussortiert zu werden. Auch wenn der Blogbeitrag im Vergleich zum Content zu viele Werbeträger enthält könnte der Algorithmus skeptisch werden. Abschließend sollte der Artikel auch nicht übermäßig viele Links enthalten. Erst ab einer gewissen Wortzahl können diese allmählich verwendet werden. Vor allem sollte er nicht mit Links überflutet sein.

Um seine Website zu verbessern, gibt es die Option des Erwerbs von Backlinks. Diese Links verweisen von anderen Seiten auf die eigene, sodass innerhalb kurzer Zeit viele Leute auf die eigene Seite aufmerksam werden. Zur Suchmaschinenoptimierung dienen jene optimal. Man erspart sich unabhängig davon jede Menge Arbeit. Hierbei sollte beachtet werden, dass die besten Backlinks wahrscheinlich auch die teuersten sind. Jedoch sollte man das Geld ohne Frage investieren, da man im Endeffekt von schlechten Links auf unpopulären Websites nichts haben wird. Im Regelfall werden die besten Links nur noch als Linkmiete angeboten.

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